Der Heilige Tarsicius
Er schütze, den in der Brotsgestalt gegenwärtigen Leib Christi und bezahlte dies mit seinem Leben. Er ist ein Märtyrer der heiligen Eucharistie. Aus dem Buch von Ferdinand Holböck „Das Allerheiligste und die Heiligen“ lesen wir auf Seite 40: Von daher kommt diesem Heiligen höchste Aktualität zu in einer Zeit, in der sowohl der Glaube an die Realpräsenz Christi in der Heiligen Eucharistie am Schwinden ist und die Ehrfurcht vor diesem
Der heilige Johannes Chrysostomus
Aus dem Buch von Ferdinand Holböck „Das Allerheiligste und die Heiligen“ lesen wir auf Seite 51: Besonders stark unterstreicht der heilige Johannes Chrysostomus auch die Wahrheit, dass die Gläubigen in Opfermahl der heiligen Kommunion nicht bloss durch den Glauben und die Liebe, sondern vor allem auch in voller Wirklichkeit Christus mit Fleisch und Blut, mit Leib und Seele, mit Gottheit und Menschheit empfangen und so mit ihm auf das innigste vereint werden.
Die heilige Maria Michaela vom Heiligsten Sakrament Desmaisieres
Aus dem Buch von Ferdinand Holböck „Das Allerheiligste und die Heiligen“ lesen wir auf Seite 361: Auf den Rat ihres Beichtvaters ging die junge Gräfin täglich zum Tisch des Herrn und zwar in folgender Meinung: Am Sonntag, um dem Geheimnis der heiligsten Dreifaltigkeit zu huldigen; am Montag, um die Seelen im Fegfeuer zu erquicken; am Dienstag zu Ehren der heiligen Engel; am Mittwoch zu Ehren des heiligen Joseph;
Der heilige Peter Julian Eymard
Aus dem Buch von Ferdinand Holböck „Das Allerheiligste und die Heiligen“ lesen wir auf Seite 368: „Unser Heiland darf vor diesem gleichgültigen, ungläubigen Geschlecht nicht verborgen bleiben, die Sonne der Heiligen Eucharistie muss aufgehen, um all die nächtlichen Schrecken zu zerstreuen und um das Eis, das sich über viele Seelen gelegt hat, zum Schmelzen zu bringen“
Der heilige Augustinus
Aus dem Buch von Ferdinand Holböck „Das Allerheiligste und die Heiligen“ lesen wir auf Seite 54: Der seeleneifrige Bischof ist überzeugt: „Der Widersacher Gottes verleitet meistens jene Gläubigen zum Abfall, denen die tägliche Darbringung des Leibes Christi gefehlt hat.“ Immer wieder empfiehlt er seinen Gläubigen darum die Teilnahme am Tisch des Herrn und sagt ihnen:
Die selige Imelda
Sie ist die liebenswürdige Pratronin der Erstkommunikanten. Aus dem Buch von Ferdinand Holböck „Das Allerheiligste und die Heiligen“ lesen wir auf Seite 147: Imelda empfing so auf wunderbare Weise mit 13 Jahren die erste heilige Kommunion. Ergriffen schloss sie die Augen und begann in ekstatischer Entrückung ihre Danksagung, aus der sie nie mehr erwachte.
Der heilige Johannes Maria Vianney
Aus dem Buch von Ferdinand Holböck „Das Allerheiligste und die Heiligen“ lesen wir auf Seite 346: Er nannte die heilige Kommunion ein Bad der Liebe: „Sooft wir kommunizieren, badet sich unsere Seele im Balsam der Liebe wie die Biene im Duft der Blumen“.
Der heilige Clemens Maria Hofbauer
Aus dem Buch von Ferdinand Holböck „Das Allerheiligste und die Heiligen“ lesen wir auf Seite 330: Als er nur unter grössten Schwierigkeiten das Gymnasialsstudium anfangen und abschliessen und dann das Studium der Philosophie und Theologie an der Universität Wien beginnen konnte, wurde ihm dieses sehr rasch verleidet durch den ungläubigen, rationalistischen Geist mancher Professoren.