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Dominus est

- Athanasius Schneider

Gedanken eines Bischofs aus Zentralasien über die heilige Kommunion

Die heilige Kommunion ist nicht nur ein Augenblick der geistigen Mahlgemeinschaft, sondern vor allem auch die höchstmögliche persönliche Begegnung des Gläubigen mit seinem Herrn und Gott in diesem Leben. Die dieser Begegnung angemessene Haltung ist jene des Empfangens, der Demut, des geistigen Kind-Seins. Eine solche Haltung verlangt aus sich selbst ausgedrückte Gesten der Anbetung und der Ehrfurcht. Davon gibt es beredte Zeugnisse aus der zweitausendjährigen Tradition der Kirche.

Der Autor erzählt auch das Beispiel von “eucharistischen Frauen”, die er aus der Zeit des sowjetischen Untergrundes persönlich kannte. Solche Zeugnisse können die Katholiken des dritten Jahrtausends ermutigen und anleiten, wie man dem Herrn im erhabenen Augenblick der heiligen Kommunion begegnen soll.

Kardinal Francis Arinze, der damalige Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst schrieb: “Ich habe das ganze Buch mit großer Freude gelesen. Es ist hervorragend.” Das Vorwort stammt von Erzbischof Ranjith.

Der Autor: Weihbischof Athanasius Schneider, geboren 1961 in Kirgistan von deutschen Eltern; 1973 Auswanderung nach Deutschland; 1990 Priesterweihe; 1997 Promotion in Patristik am Augustinianum (Rom); seit 1999 Professor im Priesterseminar in Karaganda (Kasachstan); 2006 Titularbischof von Celerina und Weihbischof von Karaganda.

 

Buchempfehlung von heilige-eucharistie.de: Dominus est

ISBN: 978-3-932426-44-5
70 S.
fest gebunden

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